Die große Freude, nicht die Schulbank drücken zu müssen und täglich ausschlafen zu können, schwindet mehr und mehr. Täglich erreichen uns neue Nachrichten zum gefährlichen Virus Covid-19 (Corona-Virus) und wir leben in unserer offenen Welt plötzlich mit Einschränkungen. Einschränkungen die unsere Gewohnheiten und Dinge, die wir mit Vorliebe taten, um das Leben zu genießen, eindämmen.
Ihr müsst auf eure geliebten Treffen im Jugendclub oder auf dem Käsespielplatz verzichten. Aktivitäten wie der Schwimmhallenbesuch, Konzerte oder die kurze Zugfahrt mit Freunden nach Oranienburg um das Kino zu erreichen, sind derzeit nicht erlaubt. Ihr seid gezwungen, viel Zeit zu Hause zu verbringen und auf eure sozialen Kontakte außerhalb der Familie zu verzichten.
Der alltägliche Umgang mit dieser besonderen Situation ist für alle eine Herausforderung.
Ich kann mir vorstellen, dass die Nerven das eine oder andere Mal blank liegen.

Gern könnt Ihr mich unter der bekannten E-Mail- Adresse kontaktieren.

Außerdem bin ich in der Vorosterwoche, am Dienstag und Mittwoch (07./08.04.2020), in der Schule unter folgender Rufnummer zu erreichen: 03306/751 352

Ich freue mich schon, wenn endlich wieder der Wecker klingelt und ich mit einem fröhlichen „Guten Morgen Frau Sohny“ auf dem Schulflur begrüßt werde.

Dazu fällt mir ein Spruch aus meinem Poesiealbum ein:

Ach, wie schön ist doch das Leben,
das keine Sorgen kennt,
wenn man mit seiner Mappe
um acht zur Schule rennt.

In diesem Sinne: Gebt auf euch und eure Mitmenschen Acht, werdet nicht leichtsinnig und bleibt gesund!!!

Ich wünsche von Herzen erfreuliche Osterferientage.

Eure Frau Sohny